Bildung für Alle – 20 Jahre HfH
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Die HfH prägt seit 2001 den Diskurs zur Heil- und Sonderpädagogik in der Schweiz. Eine Hochschule mit sowohl lokalem und regionalem Charakter wie auch mit nationaler und internationaler Ausstrahlung.
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Bildung für Alle – dies ist das Ziel und der Weg zu einer inklusiven Gesellschaft. Als Spezifische Pädagogische Hochschule bündelt die HfH heilpädagogisches Wissen und Kompetenzen für die Praxis, die Politik und die breite Öffentlichkeit. Nun wird die HfH 20 Jahre alt.
Den Grundstein 2001 gelegt. Ein Jubiläum ist ein guter Anlass für einen Rück- und Ausblick: 2001 wurde die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik (HfH) als erste Pädagogische Hochschule der Schweiz gegründet. Das Konkordat von 13 Deutschschweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein trägt die HfH noch immer. Die Verantwortlichen in den Kantonen legten mit grossem Engagement den Grundstein für die Spezifische Pädagogische Hochschule und damit für Bildung für Alle. Zum Rückblick
Hochstehendes Angebot im vierfachen Leistungsauftrag. Das Ausbildungsangebot der HfH entspricht den hochschulpolitischen Entwicklungen wie Bologna und ist in seiner Art einzigartig. Die Weiterbildung trägt zur kontinuierlichen weiteren Professionalisierung der Praxis bei, mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten erarbeitet die HfH Wissen für Praxis, Aus- und Weiterbildung. Mit ihren massgeschneiderten Dienstleistungen bietet sie der Politik, der Verwaltung und der Praxis Kompetenzen an, um mit ihnen gemeinsam bestehende und zukünftige Probleme anzugehen und Lösungen zu erarbeiten.
Veranstaltungen. «20 Jahre HfH – Bildung für Alle» begleitet alle Veranstaltungen der HfH im Jahre 2021. Wir gehen den Fragen nach:
- Wie haben die bildungspolitischen Veränderungen diese Bereiche geprägt?
- Wie haben sich die Fragestellungen verändert?
- Welche Innovationen und neuen Ideen wurden entwickelt?
- Wie prägend waren und sind sie für die Praxis?
- Welche Entwicklungen zeichnen sich ab?
In vier Talks zur Aus- und Weiterbildung, zu Forschung und Entwicklung sowie zu Dienstleistungen diskutierten Studierende, Auftraggebende, Forschungspartner und Mitarbeitende diese Fragen. Lesen Sie die Berichte zu den Veranstaltungen: